Ich spreche von der gemeinen Verschieberitis, die typischerweise in ganz unpraktischen Momenten auftritt.
Zuletzt hatte ich sie während des zweiten Staatsexamens.
Typische Symptome ist die Verschiebung der Prioritäten. So wird statt zu lernen auf einmal das Bedürfnis, die Küche zu putzen oder den Keller auszumisten so groß, dass das eigentliche Dinge in der Prioritätenliste ganz nach hinten rutscht.
Erste Anzeichen machen sich gerade wieder bemerkbar:
Statt die Konferenz, die ich am 18. halten
Aber ich bin guter Hoffnung, dass es auch diesmal nur ein kleiner akuter Schub ist und ich vor dem chronischen Verlauf der Krankheit auch diesmal wieder verschont bleibe!
In diesem Sinne gehe ich jetzt mal
für all die dinge hat FRAU doch einen MANN! *g*
AntwortenLöschenaber die krankheit ist bei mir schon fast chronisch, meine liebe! :-(
wird zeit, dass mit dem frühling endlich wieder elan, schwung, lust und happyness wieder kommen!
@Pssst: Aber MANN ist nicht da...hab aber die Kurve noch gekriegt und bin fleißig! Am Schreibtisch!
AntwortenLöschenNormalerweise schiebe ich kaum mehr was sondern ziehe meine To-Do-Liste echt durch, aber diese Vorbereitung war bis vorhin echt zäh! jetzt gehts einigermaßen! :-)
Aber im Frühling wird alles besser. da gebe ich dir Recht!
Nie bügelt es sich so gut, wenn man eigentlich lernen/arbeiten/Buchhaltung etc machen sollte. Das ist auch hier ein altbekanntes Phänomen ;)
AntwortenLöschen@Judy: Oh ja, das Fenster putzt sich dann auch quasi ganz von alleine :-)
AntwortenLöschenAber ich war noch richtig produktiv...auch am Schreibtisch *freu*